Korruptionszahlungen von Behörden an Spitäler
Gemäss Whistleblowern, Journalisten und Anwälten erhielten Spitäler in den USA $ 13 000 für jeden eingelieferten Patienten, bei dem der unnütze PCR-Test positiv anzeigte. Von da an galt der Hospitalisierte als COVID-Patient.
Wenn dieser Patient mit dem von den Behörden verordneten Medikament Remdesivir behandelt wurde, floss zusätzlich ein Bonus von 20 % der gesamten Spitalrechnung des Patienten. Wurde er an ein Beatmungsgerät angeschlossene gab es weitere $ 39 000. Und wenn der Patient offiziell an COVID starb, flossen zusätzliche $ 13 000. Gemäss Rechtsanwalt Thomas Renz und CMS-Whistleblowern (Centers for Medicare & Medicaid Services) erhielten die Spitäler so pro COVID-Opfer rund $ 100 000, sofern das vorgeschriebene Protokoll mit Remdesivir eingehalten wurde! Dieses Geld wurde den US-Spitäler im Voraus ausbezahlt, auf Grundlage der COVID-Prognosen, die auf fehlerhaften Modellen basierten. Wenn die Spitäler diese Modelle nicht einhielten, musste das Geld rückerstattet werden. Die Krankenhäuser erhielten also einen hohen finanziellen Anreiz, die Hospitalisierten als COVID-Fälle zu diagnostizieren und zu behandeln!
Dr. Robert Malone, Arzt und Biochemiker, Erfinder von mRNA- und DNA-Impfstoffen, bestätigte die oben genannten Zahlungen. Er bestätigte auch, dass die CDC (Centers for Disease Control and Prevention) festlegte, dass jeder mit einem positiven PCR-Test verstorbene Patient als COVID-Toter gilt, was bei der grossen Menge an falsch positiven Testresultaten völlig absurd ist: Wenn der aussagelose PCR-Test z. B. bei einem Verletzten eines Verkehrsunfalls positiv anzeigte und dieser Patient den Verletzungen erlag, galt er als COVID-Toter. So wurden die Statistiken bewusst arg verfälscht, u. a. auch in Deutschland.[1] Damit erhielten die Spitäler viel Geld. Die statistisch ausgewiesenen COVID-Hospitalisierten und COVID-Toten waren entsprechend viel höher als die Tatsächlichen.
Kommt dazu, dass das im Protokoll von Dr. Anthony Fauci festgelegte Medikament Remdesivir viel Schaden anrichtete: Remdesivir wurde 2018 bei Ebola in Afrika eingesetzt. Es war bekannt, dass diese Behandlung schwere Nebenwirkungen wie Nieren- und Leberschäden und sogar den Tod zur Folge haben kann. Dennoch ordnete Fauci 2020 mit finanziellen Anreizen an, dass Remdesivir zur Behandlung von COVID in Spitäler eingesetzt wurde. Der Gesundheitszustand von Patienten mit dieser Behandlung verschlechterte sich, worauf sie künstlich beatmet wurden. Bei der Beatmung wird der Patient in ein künstliches Koma versetzt. Die Beatmungsmaschine erzeugt einen zusätzlichen Druck auf die Lunge. Eine kranke und damit geschwächte Lunge kann diesem erhöhten Druck oft nicht standhalten. Die Chance, dass sich der Patient erholt und vom Beatmungsgerät wegkommt, ist gering. Zusammen mit Organversagen als Folge von Remdesivir, ist die Chance, dass der Patient das Krankenhaus lebend verlässt, minim. So starben nach Angaben von CMS-Whistleblowern im Staat Texas rund 85 % der beatmeten Patienten innerhalb von vier Tagen − wegen staatlich gelenkter Medizin mit einem finanziell gepuschten, tödlichen Behandlungsprotokoll!
Prof. Dr. med. Peter McCullough, Kardiologe, Internist und Epidemiologe, kann auf seinem Gebiet die meisten Veröffentlichungen in der Geschichte der Medizin vorweisen. Er ist als einer der führenden Experten für die COVID-19-Infektion international anerkannt und Autor des am häufigsten heruntergeladenen Artikels des American Journal of Medicine über COVID-19-Behandlungen. Er sagte zu Remdesivir: «Das ist ein Produkt, das nachweislich Nieren- und Leberschäden verursacht. Mediziner verwenden dieses Produkt weiterhin, was zu weiteren Nierenschäden führt.» McCullough besitzt über 500 Veröffentlichungen von Nierenschäden, verursacht von Remdesivir. McCullough: «Es trägt zweifelsohne zum Tod bei.»
Die korrupten finanziellen Zahlungen der Behörden an die Spitäler erwiesen sich oft stärker als eine Behandlung zum Wohl des Patienten. Gott sei Dank gab es Ärztinnen und Ärzte, die diesen Skandal publik machten.
Und wie lief es in der Schweiz? Floss hier auch für jeden positiv PCR-getesteten Hospitalisierten, für jeden COVID-Beatmeten sowie für jeden COVID-taxierten Todesfall Geld? Wurden die Statistiken hierzulande auch arg verfälscht? Die Klärung dieser Fragen obliegt dem Parlament.
Diese Informationen stammen vom Video «Covid-19, der grösste medizinische Betrug aller Zeiten».[2]
16.05.2022 / Markus Hofmann / hofmann-beratung.ch
[1] https://www.mediarebell.com/watch/W2w9j9MmAiJpcx3
[2] https://www.mediarebell.com/watch/P8yLPQiRUq3Sn3n